AAL Die Berater: Ihr Erfolg ist unser Ziel
kreativ
Wir schauen für Sie über den Tellerrand und entwickeln für Ihr Unternehmen die Strategie für zufriedene, leistungsorientierte Mitarbeiter und Ihrem wirtschaftlichen Erfolg.
durchsetzungsfähig
Normen und ideologische Widerstände behindern regelmäßig Veränderungen in Unternehmen. Hier gilt es die Beteiltigten zu überzeugen, dass sie sich nicht den geplanten Veränderungen verschließen.
unorthodox
Um gesetzte Ziele zu verwirklichen ist der kürzeste Weg nicht immer der erfolgreichste. Globale wie indivuelle Lösungen werden erforderlich für einen vielleicht ungewöhnlichen, fernliegenden Weg zum Erfolg.
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Germanwingsabsturz: Am 27.6.2023 wurde die Klage auf Schadensersatz und Schmerzensgeld durch die Opfer am Landgericht Braunschweig eingereicht.
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WEG ist und bleibt klageberechtigt
Urteil vom 11. November 2022 – V ZR 213/21 Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat heute entschieden, dass die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer auch nach der Reform des Wohnungseigentumsgesetzes die auf Beseitigung von Mängeln am Gemeinschaftseigentum gerichteten Rechte der Erwerber von Wohnungseigentum weiterhin durch Mehrheitsbeschluss zur alleinigen Durchsetzung an sich ziehen kann. Darüber hinaus sind die…
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Schadensersatz bei rechtswidrigem Schufa-Eintrag
In diesem Verfahren geht es um die Höhe des immateriellen Schadensersatzanspruchs nach Art. 82 DSGVO nach rechtswidrig veranlasstem SCHUFA-Eintrag. Der immaterielle Schadensersatzanspruch nach Art. 82 DSGVO bestimmt sich der Höhe nach unter Berücksichtigung seiner Funktion zum Ausgleich, zur Genugtuung und zur Generalprävention.
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Rückforderungen von Corona-Finanzhilfen rechtswidrig
Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen entschied, dass es keine Rückforderung von Corona-Soforthilfen gibt. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat am heutigen Tag in zwei Verfahren eines selbstständigen Veranstaltungstechnikers und einer Rechtsanwaltssozietät den Klägern Recht gegeben, die sich gegen Rückforderungen erhaltener Corona-Finanzhilfen durch das beklagte Land in Höhe von 3.092 Euro bzw. 7.000 Euro gewandt hatten.
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2GPlus für Fitnessstudiobetreiber gekippt
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen: 2Gplus-Regelung für die gemeinsame Sportausübung in Innenräumen vorläufig außer Vollzug gesetzt.
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