Nicht SCHLAFEN kostet!

Schlafstörungen verursachen hohe volkswirtschaftliche Kosten. Wer schlecht oder garnicht schläft ist unproduktiv im Büro oder geht erst gar nicht zur Arbeit.

Die damit verbunden Kosten summieren sich auf bis zu 1% des Bruttoinlandprodukts. Zu diesem Ergebnis kommen kanadische Forscher, die eine Studie mit 948 Teilnehmern erstellten. Billiger ist in jedem Fall die Behandlung des Leidens.

In Deutschland sind derzeit 6 bis 10 % aller Menschen von Schlafstörungen betroffen.


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